Vortrag: Xtreme Device mit Raspberry Pi

Design und Entwicklung mit einem agilen Feedback Device: Warum ein einfaches optisches Signal besser als ein ausführliches E-Mail ist

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Einrichtung eines agilen Feedback Devices am Raspberry Pi, Programmierung der notwendigen Skripte und Demonstration der Funktionalität mit Hilfe des Jenkins Build Servers.

Mit Hilfe modernen Build Server lassen sich rasch unterschiedliche Build Jobs für diverse Software Projekte einrichten. Die Jobs kümmern sich dabei ums Compilieren, Testen, Paketieren und auch oft ums Ausliefern und Installieren der Software. Als Input dienen nicht nur unterschiedliche Projekte, sondern auch unterschiedliche Software Stände, Versionen, Branches und Konfigurationen. Ein Build Job kann dabei mehrere weitere triggern, deren Abarbeitung Sekunden, aber auch Stunden in Anspruch nehmen kann.

In der Firma Apus setzen wir als rasche, visuelle Rückmeldung zu unseren unterschiedlichen Build Jobs ein Xtreme Device ein, welches uns sofort den Status über unsere wichtigsten Jobs liefert. Es handelt sich dabei um eine Ampel, welche an einen Raspberry Pi Computer angebunden ist, welcher wiederum die Jenkins Build Jobs überwacht.

Der Vortrag beschäftigt sich mit der Einrichtung der Ampelanlage am Raspberry Pi, zeigt welche Skripte notwendig sind, um das Device zu steuern und demonstriert die Funktionalität des Xtreme Device mit Hilfe des Jenkins Build Servers.

Es stellte sich dabei heraus, dass ein rotes Licht im Büro wesentlich effektiver ist, als ein vom Build Server generiertes E-Mail, dass die fehlerhafte Ausführung eines Jobs in allen Details zwar beschreibt, zu gerne aber übersehen oder gar ignoriert wird.

Info

Tag: 25.04.2015
Anfang: 15:00 Uhr
Dauer: 00:25
Room: HS04
Track: EntwicklerInnen
Sprache: de

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